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Zahnimplantat für feste Zähne in Langen – Kieferchirurgie beim Facharzt

Zahnimplantate Langen

Zahnverlust bedeutet immer auch einen Verlust an Lebensqualität. Schließlich sind Zähne nicht nur für das Abbeißen, Kauen und Sprechen essenziell, sondern ebenso für das optische Erscheinungsbild und die Ausstrahlung eines Menschen. Der Ersatz fehlender Zähne mit Implantaten ist die modernste und komfortabelste Art des Zahnersatzes. Zahnimplantate geben Ihnen das Gefühl, wieder eigene, festsitzende Zähne zu haben.

Auf einen Blick – Vorteile von Zahnimplantaten:

  • komfortable, festsitzende Versorgung für eine natürliche Ästhetik und ein sicheres Kau- und Sprechgefühl
  • Erhalt gesunder Zahnsubstanz, da kein Beschleifen der Nachbarzähne zur Befestigung erforderlich (wie bei herkömmlichen Brücken)
  • hochwertiger Ersatz eines Zahns, mehrerer oder aller Zähne durch implantatgetragene Krone, Brücke oder Prothese
  • keine störenden Halteklammern wie bei einigen herausnehmbaren Prothesenarten
  • fester Halt und besserer Tragekomfort auch für Vollprothesen
  • Vorbeugung oder Verlangsamung von Knochenabbau durch natürliche Belastung des Kieferknochens

Was genau ist ein Zahnimplantat?

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus körperverträglichem Material wie Titan oder Keramik. Es wird in den Kiefer eingefügt und ist dann nicht mehr zu sehen. Der eigentliche Zahnersatz, also eine Krone, Brücke oder Prothese, wird in der Regel mittels eines kleinen Verbindungsstücks auf dem Implantat bzw. den Implantaten befestigt. Somit kommen Implantate infrage, um einzelne oder mehrere Zähne zu ersetzen oder sogar, um komplett zahnlose Kiefer zu versorgen. Ziel einer Versorgung mit Zahnimplantaten ist immer, die Kaufunktion und eine natürliche Ästhetik aller Zahnreihen optimal wiederherzustellen.

Fehlende Zähne: ästhetische und funktionelle Probleme

Mit fehlenden Zähnen, insbesondere im gut sichtbaren Frontzahnbereich, fällt das Lächeln schwer – Betroffene sind von Schamgefühl geplagt, gehemmt und unsicher. Leidet das Selbstbewusstsein besonders stark, folgt der Rückzug aus dem Alltagsleben bis hin zu sozialer Isolation: Gespräche werden vermieden, Treffen abgesagt und Anlässe wie Geburtstage oder Hochzeiten nicht besucht. Mögliche funktionelle Probleme durch fehlende Zähne oder schlecht sitzenden Zahnersatz sind ebenfalls nicht zu unterschätzen:

  • Schwierigkeiten beim Essen stehen mitunter einer ausgewogenen Ernährung im Weg, da ausschließlich weiche Kost wird bevorzugt wird.
  • Auch eine falsche bzw. einseitige Kaubelastung führt zu Folgeproblemen, wenn das Kiefergelenk und die Muskulatur ungleichmäßig belastet werden. Dies kann sich auf den gesamten Körper auswirken und chronische Kiefer-, Kopf- und Rückenschmerzen verursachen.
  • Zahnlücken haben darüber hinaus negative Auswirkungen auf die verbliebenen Zähne, da sogenannte Zahnwanderungen unvermeidlich sind: Die Nachbarzähne kippen mit der Zeit in die Lücke, gegenüberliegende Zähne des anderen Kiefers wachsen weiter heraus und ihre Zahnhälse liegen frei.
  • Wenn ein Zahn fehlt, wird der Kieferknochen an dieser Stelle nicht mehr belastet. Der fehlende Belastungsreiz führt dazu, dass sich der Knochen nach und nach abbaut. Die gesamten Gesichtszüge verändern sich dadurch – es ist mit weiteren ästhetischen Einschränkungen zu rechnen. Übrigens: Herkömmliche Brücken oder Prothesen schützen nicht vor Knochenabbau, da sie frei über den Zahnlücken „schweben“. Der Kiefer wird an diesen Stellen nicht belastet.

Zahnimplantate in Langen – unsere besonderen Möglichkeiten:

Facharztkompetenz für Ihre Implantation

In unserer MKG-Praxis in Langen sind Sie in besten Händen, wenn es um Zahnimplantate geht: Als Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ist Ihr Behandler Dr. Thorsten Stenger umfassend qualifiziert. MKG-Chirurgen haben sowohl das Studium der Human- als auch der Zahnmedizin absolviert. Erforderlich ist nach der doppelten Approbation eine mindestens fünfjährige Weiterbildung zur Facharztanerkennung an einer berechtigten Klinik. Die Ausbildung ist somit eine der umfassendsten in der Medizin – und die Implantologie ein wesentlicher Bestandteil davon. Dr. Stenger hat darüber hinaus eine spezielle Fortbildung zu ästhetischen, metallfreien Keramikimplantaten absolviert.

Metallfreie Implantate? Keramik macht es möglich

Zahnimplantate bestehen üblicherweise aus Titan. Für Patienten, die sensibel auf Metalle reagieren und besonderen Wert auf eine natürliche Ästhetik legen, bieten sich Keramikimplantate an. Bei dieser Art der Versorgung können wir komplett auf Metall verzichten: Sowohl das Implantat selbst als auch der darauf befestige Zahnersatz bestehen aus biokompatibler Vollkeramik. Die Vorteile von Keramikimplantaten:

  • Natürlich zahnfarben: Weil im Inneren des implantatgetragenen Zahnersatzes kein Metall vorhanden ist, wird das Aussehen natürlicher Zahnkronen täuschend echt nachempfunden. Auch bei dünnem oder zurückgegangenem Zahnfleisch kann keine „dunkle Wurzel“ (wie bei Titanimplantaten) durchschimmern – ideal für den Einsatz im Bereich gut sichtbarer Frontzähne.
  • Sehr gut verträglich: Mit Keramikimplantaten kann die komplette Implantatversorgung metallfrei und damit sehr gut verträglich (biokompatibel) gestaltet werden. Allergien gegen Keramik sind nicht bekannt! Wechselwirkungen mit anderen Metallen im Mund sind ausgeschlossen.
  • Vermindertes Entzündungsrisiko: Aufgrund der speziellen Oberfläche der Keramik haften Bakterien und Zahnbelag deutlich schlechter an. Damit ist das Risiko für Entzündungen rund um das Implantat äußerst gering.
  • Langlebig und stabil: Nach jahrzehntelanger Weiterentwicklung steht Keramik anderen Materialien in Stabilität, Haltbarkeit und Langlebigkeit in nichts nach – und bietet zudem viele Vorteile in puncto Verträglichkeit und Ästhetik.

Feste Zähne an einem Tag: Sofortversorgung

Beim Konzept der Sofortversorgung erfolgen die Implantation und die Versorgung mit festsitzendem provisorischem Zahnersatz in der Regel an nur einem Tag – und ohne vorherigen Knochenaufbau. Nach einer Übergangsphase wird dann der hochwertige endgültige Zahnersatz eingefügt. Ein herkömmliches Zahnimplantat hingegen benötigt mehrere Monate, bis es so weit im Kieferknochen eingeheilt ist, dass es belastet werden darf. Erst anschließend kann der zugehörige Zahnersatz befestigt werden. In der gesamten Zwischenzeit ist ein herausnehmbares Provisorium erforderlich. Die Vorteile der Sofortversorgung:

  • In kurzer Zeit zu festen Zähnen: Wir können Ihnen meist innerhalb eines Tages zu festsitzendem, belastbarem provisorischen Zahnersatz verhelfen.
  • Schonende Implantation: Aufgrund der sogenannten „Schlüsselloch-Implantation“ mit Hilfe einer Schablone muss das Zahnfleisch weder aufgeschnitten noch zugenäht werden.
  • Keine Ausfallzeit: Insbesondere für Berufstätige sind Ausfallzeiten nach einer Implantation ein Problem. Beim Konzept der Sofortversorgung sind Sie meist am nächsten Tag wieder einsatzbereit.
  • Kein Knochenaufbau erforderlich: Durch die besonderen Implantate können wir trotz eventuellem Knochenrückgang in aller Regel auf einen Knochenaufbau verzichten. Das spart Zeit, ist weniger aufwendig und kostengünstiger.
  • Weniger Implantate: Bei herkömmlichen Verfahren sind bis zu zehn Implantate pro Kiefer notwendig, um den Zahnersatz zu befestigen. Beim Konzept der Sofortversorgung sind es lediglich vier im Unterkiefer bzw. sechs im Oberkiefer.
  • Ideal für Angstpatienten: Moderne Anästhesiemethoden und ein minimalinvasiver Eingriff macht die Sofortversorgung auch für Patienten mit Zahnarztangst attraktiv.

Miniimplantate: von Prothetik bis Kieferorthopädie

Als weitere Besonderheit bieten wir Ihnen sogenannte Miniimplantate, die sich durch einen geringeren Durchmesser als herkömmliche Implantate auszeichnen. Die Implantation der schmalen Implantate erfolgt schonender, da keine Zahnfleischschnitte notwendig sind. Ob Miniimplantate für Sie infrage kommen, müssen wir individuell klären. Grundsätzlich ist das Einsatzgebiet dieser Implantate vielfältig:

  • Vollprothesen: Zur Befestigung von Vollprothesen können meist Miniimplantate eingesetzt werden. Sie kommen vor allem bei Kieferknochenrückgang infrage.
  • Frontzahnimplantate: Im Bereich der unteren Schneide- und Eckzähne ist oft wenig Platz für Implantate vorhanden. Miniimplantate sind daher oft das Mittel der Wahl. Sie tragen auch dazu bei, das Weichgewebe zu erhalten und ästhetischere Ergebnisse zu erzielen.
  • Interimsimplantate: Interimsimplantate, Kurzzeit- oder Zwischenimplantate genannt, überbrücken als provisorische Versorgung die Zeit bis zum Einfügen des endgültigen Zahnersatzes und ermöglichen eine stabile Versorgung.
  • Kieferorthopädie: Der Einsatz von Miniimplantaten kann auch im Zuge einer kieferorthopädischen Behandlung zur Verankerung einer festen Zahnspange notwendig sein.

Mehr Sicherheit: 3D-navigierte Implantologie

Vor der eigentlichen Implantation ist es wichtig, den Eingriff exakt zu planen. Schließlich müssen wir vorab wissen, wie genau der Kieferknochen beschaffen ist und an welcher Stelle die Implantate in welchem Winkel eingefügt werden sollen. Oft ist die herkömmliche zweidimensionale Röntgendiagnostik für eine sichere Planung nicht ausreichend. In diesem Fall haben wir in unserer MKG-Praxis in Langen die Möglichkeit, die Implantation digital am Bildschirm zu planen. Basis für die computergestützte Planung sind Aufnahmen unseres 3D-Röntgengerätes (DVT), das speziell für den Kopfbereich entwickelt wurde und deutlich strahlungsärmer als die bekanntere CT ist. Die Planungsdaten übertragen wir auf eine Schablone, die beim späteren Einfügen der Implantate in den Kiefer als Führung dient. Daher spricht man von „navigierter Implantation“. Die Vorteile der 3D-Implantologie:

  • Mehr Sicherheit: Eine genauere Beurteilung und damit ein umfassenderer Schutz von empfindlichen Bereichen des Kiefers (z. B. Nervenbahnen) sind möglich.
  • Schonendere Behandlung: Eine Implantationsschablone ermöglicht ein präziseres und schnelleres Vorgehen, sodass die Implantation für Sie möglichst schonend und wenig belastend verläuft.
  • Bessere Ausnutzung des Kiefers: Ein eventuell erforderlicher Knochenaufbau kann unter Umständen umgangen werden, da der vorhandene Knochen besser ausgenutzt wird.
  • Zahnästhetik: Oft können das Aussehen und die genaue Ausrichtung des Zahnersatzes schon vor dem Eingriff bestimmt werden – dieses Vorgehen geht vom gewünschten Ergebnis aus („Backward-Planning“) und hat Vorteile für die Zahnästhetik.

Knochenaufbau bei zu wenig Kieferknochen

Implantate brauchen ausreichende Knochensubstanz, um sicher im Kiefer zu halten. Reicht Ihr Kieferknochen nicht aus, können wir ihn meist im Vorfeld oder manchmal auch zeitgleich mit der Implantation aufbauen. So schaffen wir die notwendige Knochensubstanz. Natürlichem Knochenersatzmaterial geben wir für gewöhnlich den Vorzug vor künstlichen Varianten. Je nach Ausgangslage kommen unterschiedliche Knochenaufbauverfahren infrage:

  • Sinuslift (extern, intern): Muss der Knochen im seitlichen Oberkiefer aufgebaut werden, bietet sich der Sinuslift an.
  • Bone-Spreading: Durch Dehnen des Knochens können wir Knochenersatzmaterial einfügen und einen zu schmalen Knochen aufbauen.
  • Knochenblocktransplantation: Ist ein Kieferkamm zu flach oder schmal, ist eine Knochenblocktransplantation das Mittel der Wahl.

FAQ: Häufige Fragen zu Zahnimplantaten:

Welche Vorteile im Detail bieten Zahnimplantate?

  • Ästhetik und Unauffälligkeit: Implantatgetragener Zahnersatz ist optisch meist nicht von echten Zähnen zu unterscheiden. Die implantatgetragene Krone, Brücke oder Prothese wird in Farbe und Form individuell an die umgebenden Zähne angepasst. Der übrige Teil des Implantats liegt unsichtbar unter dem Zahnfleisch. Es gibt zudem keine störenden Halteklammern wie bei einigen herausnehmbaren Prothesen.
  • Fester Halt und Tragekomfort: Implantate heilen fest in den Kieferknochen ein. Der eigentliche Zahnersatz wird sicher auf den Implantaten befestigt. Sie können wie mit natürlichen Zähnen kauen und zubeißen.
  • Sicherer Halt auch für Vollprothesen: Ob beim Sprechen, Lachen oder Essen – implantatgetragene Vollprothesen bieten deutlich mehr Sicherheit als herausnehmbare Vollprothesen.
  • Schonung gesunder Zähne: Anders als bei herkömmlichen Brücken müssen zur Befestigung von Implantaten keine Nachbarzähne beschliffen werden. Deren natürliche Zahnsubstanz bleibt vollständig erhalten. Der Halt von Implantaten ist zudem nicht von den Nachbarzähnen abhängig.
  • Schutz vor Knochenabbau: Im Gegensatz zu herkömmlichen Brücken und Prothesen belasten Implantate den Kieferknochen auf natürliche Weise und setzten dadurch einen Reiz für den Kieferknochen – dies kann helfen, einem Knochenabbau vorzubeugen.
  • Lebensdauer: Bei sorgfältiger Pflege und regelmäßigen Kontrollen können Implantate ein Leben lang halten.

Wie ist der generelle Behandlungsablauf?

  1. Beratungstermin: Wir erklären Ihnen die Behandlungsmöglichkeiten mit Vorteilen und Risiken und schätzen Behandlungsaufwand und -kosten für Sie ein. Falls Sie sich noch nicht sicher sind, vereinbaren wir gerne einen zweiten Beratungstermin.
  2. 3D-Röntgenaufnahme und Planung: Im Rahmen des ersten oder gegebenenfalls zweiten Beratungstermins fertigen wir eine 3D-Röntgenaufnahme (DVT) an. Hier können wir erkennen, ob bei Ihnen ausreichender Kieferknochen vorhanden ist und wir ohne Knochenaufbau implantieren können. Bei Bedarf erfolgt darüber hinaus vorab eine digitale 3D-Planung der gesamten Implantation. Wir erklären Ihnen den Befund und erstellen Ihnen auf dieser Basis einen Heil- und Kostenplan.
  3. Implantologischer Eingriff: Nun erfolgt die eigentliche Implantation – auf Wunsch vollkommen stressfrei in Sedierung (Dämmerschlaf), über die Sie Dr. Stenger zunächst aufklärt. Für eine Vollnarkose arbeiten wir eng mit einem Narkosearzt zusammen, der den Eingriff überwacht.
  4. Kontrolle: Je nach Art und Umfang des Eingriffs bitten wir Sie nach einer Woche bzw. spätestens nach sechs Wochen in unsere Praxis, um uns vom Heilungsfortschritt zu überzeugen.
  5. Freilegung: Nach der Einheilphase von drei bis sechs Monaten legen wir das Implantat frei, sodass es durch Ihren Hauszahnarzt mit dem Zahnersatz versorgt werden kann. Die weitere Betreuung erfolgt ebenfalls durch Ihren (überweisenden) Zahnarzt.

Wie lange dauert es, bis ein Implantat eingeheilt ist?

Je nach den persönlichen Gegebenheiten variiert die Einheilzeit, pauschal können nur ungefähre Richtwerte genannt werden: Durchschnittlich dauert es im Unterkiefer etwa zwei bis drei, im Oberkiefer wegen der geringeren Knochendichte etwa vier bis sechs Monate, bis die künstliche Zahnwurzel vollständig im Kieferknochen eingeheilt ist.

Wie verträglich sind Implantate?

Die künstlichen Zahnwurzeln werden aus Titan oder manchmal aus Keramik hergestellt. Titan ist ein Metall, das nicht nur hochstabil, leicht und langlebig, sondern auch sehr körperverträglich ist. Abstoßungsreaktionen oder Allergien gegen Titan sind sehr selten. Mit Keramikimplantaten kann die komplette Implantatversorgung metallfrei und damit sehr gut verträglich (biokompatibel) gestaltet werden. Allergien gegen Keramik sind nicht bekannt! Wechselwirkungen mit anderen Metallen im Mund sind zudem ausgeschlossen.

Sind Implantate für jeden geeignet?

Es gibt kaum etwas, was grundsätzlich gegen implantatgetragenen Zahnersatz spricht. Eine eventuell vorhandene Parodontitis oder schwerwiegende Allgemeinerkrankungen müssen allerdings vorab abgeklärt oder behandelt werden. Die vielleicht wichtigste Voraussetzung ist ein ausreichendes Kieferknochenangebot. Dies ist bei manchen Patienten zwar zunächst nicht gegeben. Aber auch hier kann mit modernen Knochenaufbaumethoden Abhilfe geschaffen werden.

Worauf muss ich bei der Pflege achten?

Implantatgetragener Zahnersatz muss ebenso sorgfältig gepflegt werden wie natürliche Zähne. Für den langfristigen Erhalt Ihrer Zahnimplantate nimmt Ihr Zahnarzt Sie daher auf Wunsch in sein Prophylaxeprogramm auf. Dieses umfasst neben regelmäßigen Reinigungsterminen auch professionelle Implantatreinigungen und eine Schulung zur speziellen Implantatpflege.

Was kosten Zahnimplantate?

Das lässt sich nicht pauschal beantworten, da sich die Kosten unter anderem nach der Art und Anzahl der Implantate, dem gewünschten Zahnersatz und eventuell notwendigen Vorbehandlungen richten. Wir informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch darüber, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten?

Gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich nicht direkt an den Kosten für Implantate. Sie gewähren jedoch einen Festzuschuss für die jeweilige Regelversorgung. Dieser wird dann mit den Kosten der Implantatbehandlung verrechnet. Private Krankenversicherungen hingegen übernehmen oft einen hohen Teil oder sogar die Gesamtkosten der Implantatbehandlung. Auch viele Zahnzusatzversicherungen bezuschussen Implantate. Genaue Auskunft gibt Ihnen Ihre Versicherungsgesellschaft.

Weitere Informationen zu Zahnimplantaten in Langen bietet unser Zahnratgeber.